oder - wie viel grüner Unsinn darfs denn sein?
"in der Vorstellungsrunde waren acht Personen, darunter Frau Dr. Dornheim. Und sie war in dieser Vorstellungsrunde mit Abstand die Schlechteste."
(Leo Agerer, Stadtrat, 1:12, https://www.muenchen.tv/mediathek/video/designierte-it-referentin-laura-dornheim-spricht-ueber-ihre-plaene/)
Es überrascht nicht, daß Dornheim auf ihrem privaten Blog mit einem Who is Who es woken Unsinns aufwartet, den man nur noch als Satire ansehen kann.
Sie bezeichnet es als "100-Tage-Plan". Man kennt es, irre Weiber, die nichts können, aber im Bundestag Plappermäulchen auf Steuerzahlerkosten spielen wollen.
... in 100 Tagen bekomme ich laut Termin mein zweites Kind! ... Als Feministin und Partnerin freue ich mich doppelt, dass der Papa von Mini 2 ab Geburt in Elternzeit geht. Denn ich will ja in den Bundestag gehen! ... Meine Kinder werden unterschiedliche Hautfarben haben ... und jeden Sonntag könnt Ihr einfach so mit mir Kekse essen und mich alles fragen, was Ihr schon immer mal wissen wollt.
(https://lsdornheim.com/2021/03/06/mein-100-tage-plan/)
Na gut, ich frage mal ins Blaue hinein. Eine promovierte IT-Referentin, die angeblich Wirtschaftsinformatik studierte, hat ihren Doktor in was gemacht? „Frauen in Unternehmensberatungen, eine empirische Studie zu geschlechtsspezifischen Anforderungen und Strategien“
Als ihr Leitthema als IT-Referentin formulierte Dornheim die „digitale Teilhabe, technologische Lösungen müssen bürger*innenfreundlich und barrierefrei sein“ (Quelle: Wiki)
Was hast du überhaupt mit IT zu tun? Hast du in deinem Leben jemals einen Server aufgesetzt, ein Warenwirtschaftssystem eingerichtet, Betriebsprozesse mit IT organisiert, oder geht es dir lustiger Matrone mit Doppelnamen nur darum, Aushängeschild einer komplett sachfernen Generation von Nichtskönnern zu sein, die sich dadurch auszeichnen, ihren Lebensstil auf Twitter und Instagram auszubreiten und außer Grinsen anscheinend gar nichts können?
Die obligatorische Aufhübschung des Lebenslaufs ist bei einem Versorgungsposten von 100.000 Euro im Jahr natürlich inklusive.
Sie soll bei der Bewerbung um den Job als IT-Referentin ihren Lebenslauf aufgehübscht haben. Sie sei sechs Jahre lang „Unternehmensberaterin“ bei der Münchner Firma Stern Stewart & Co. gewesen. Dass Dornheim davon drei Jahre lang nur in Teilzeit arbeitete, habe sie laut Bild-Zeitung nicht angegeben und verschwiegen.
Wer macht wohl die Arbeit? Felix!
Große Neuigkeiten im Bereich Digitalpolitik! Der Beirat von D64 wurde neu besetzt. Herzlichen Glückwunsch an die neuen Mitglieder @achdujeh und @sara__weber, sowie die wieder berufenen @schwarzblond, Malu Dreyer, und @Senficon. #D64hurra pic.twitter.com/7fq8m3XMGc
— D64 (@D64eV) August 22, 2023
Außer regenbogenfarbene Luftballons aufsteigen zu lassen und Gendergaga zu verbreiten, hat diese Frau in einem Jahr Regentschaft über die IT-Infrastruktur von München soviel bewirkt, wie ein Sack Flöhe. Es juckt und ist lästig, aber man muss wohl damit leben. Umso wichtiger, daß wieder eine Zeit anbrechen möge, die durch Sachverstand, nüchterne Politik ohne Tamtam und ohne selbstdarstellerische Nichtskönner abläuft.
Na dann, Prost.
Aber ansonsten nur fantastische Menschen hier! pic.twitter.com/Td0np0fzXn
— Laura Sophie Dornheim (@schwarzblond) September 16, 2023